Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Zentrumspartei vollendet am 15.11.2022 sein 95. Lebensjahr. Seine Familie, Freunde, langjährige Weggefährten und „seine“ Partei gratulieren Gerhard Woitzik recht herzlich zu seinem stolzen Jubiläum!
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Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Zentrumspartei vollendet am 15.11.2022 sein 95. Lebensjahr. Seine Familie, Freunde, langjährige Weggefährten und „seine“ Partei gratulieren Gerhard Woitzik recht herzlich zu seinem stolzen Jubiläum!
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Am Dienstag, den 18. Oktober 2022 wurde ein neuer Gemeindeverband in Weeze, Nordrhein-Westfalen, gegründet.
Kurz nach der Gründung des neuen Stadtverbands in Krefeld, entstanden im nordrhein-westfälischen Wesel ein neuer Kreisverband sowie in Kamp-Lintfort ein neuer Stadtverband.
Unsere Partei wächst und im Zuge des angestiegenen Interesses an der Parteimitgliedschaft, kommen einige Beitrittsfragen vermehrt vor. In diesem Artikel nehmen wir ausführlich Stellung zu drei typischen Themenbereichen.
Mit Wirkung vom 23. August hat Herr Uwe Witt, MdB, die Deutsche Zentrumspartei verlassen. Der Bundesvorstand der Deutschen Zentrumspartei respektiert diesen Schritt. Witts Austrittserklärung war ein Vorstandsbeschluss zum Entzug seiner Vorstandskooptierung vorangegangen.
Am 10. Juni 2022 hat Prof. Dr. Jörg Meuthen auf einer Pressekonferenz in Berlin seinen Beitritt in die Deutsche Zentrumspartei bekannt gegeben und seine Beweggründe näher erläutert.
Die Deutsche Zentrumspartei ist zur Landtagswahl 2022 zugelassen! Um NRW zukunftsfähig zu machen, und viele bestehende Probleme anzugehen, hat sich die Zentrumspartei programmatisch erneuert. Nordrhein-Westfalen hat eine positive Neuausrichtung verdient!
Am Samstag, den 02. April 2022, wählten die Bundesdelegierten der Deutschen Zentrumspartei turnusmäßig einen neuen Bundesvorstand.
Die Deutsche Zentrumspartei spricht sich eindeutig gegen die kriegerischen Handlungen und den Einfall russischer Truppen in den souveränen Staat Ukraine aus und verurteilt den Einsatz von Kriegswaffen gegen die Zivilbevölkerung. Wenn es um die Menschenwürde und das Lebensrecht geht, kann es keine zwei Meinungen geben.