Migrationspolitik und Leitkultur: Ein Appell für klare Regelungen und kulturelle Identität
Die unkontrollierte Migrantion ist die entscheidende Ursache für viele Probleme, die sich in der Folge daraus ergeben.
Wenn deutschen und deutschsprachige Kinder in der Schule, vor allem in der Grundschule schon jetzt in der Minderheit sind, dann kann es keine gute Bildung, oder besser überhaupt keine Bildung in staatlichen Schulen geben. Die Schulen sind damit völlig überfordert.
Wohnungen gibt es auch nicht mehr und keine Kindergartenplätze, denn der permanente Zustrom von sog. Flüchtlingen, besser illegalen Migranten, welche mit Hilfe von NGO's und Schlepperorgansationen, die eher an Menschenhandelsorganisationen erinnern als an Helfer, führt zum Zusammenbruch unserer Infrastruktur und unserer freien Gesellschaft. Es ist ein Geschäftsmodel, an dem viele verdienen, die in der regulären gewerblichen Wirtschaft keine Beschäftigung finden. Eine deutsche Leitkultur, die damit beginnt, das die deutsche Sprache erlernt werden soll und das deutsch die Amtssprache bleiben soll ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Es wird von vielen Verbänden und Initiativen ja schon die Forderung erhoben, das die deutsche Sprache nicht mehr allein die Amtssprache sein sollte.
Ich meine wir können bei der Integration schon verlangen, daß die Bereitschaft gefordert werden kann, in Deutschland die deutsche Sprache auch zu erlernen, für die Integration und daher sollten wir dies auch fordern.
Der politische Islam gehört nach meiner Auffassung nicht zu Deutschland und ich will mich dem Islam und der Scharia auch nicht anschließen. Der Begriff der Deutschen Leitkultur muß natürlich noch näher bestimmt werden, da sollten wir der Diskussion Raum geben, aber vom Grundsatz ist dieser Ansatz nicht falsch. Wenn ich mich in Spanien oder in Italien befinde, muß ich deren Kultur und Sprache auch akzeptieren.
Wir haben immer noch kein Einwanderungsgesetz, keine klaren staatlichen Regeln und selbst bei Erstellung des Bundeshaushaltes wird die deutsche Verfassung von der Regierung ignoriert, als würde es diese nicht geben.
Wir sollten die Forderung erheben, wieder zu den gesetzeskonformen Regelungen und auch dem gesetzekonformen Verhalten zurück zu kehren. Außerdem bin ich Christ und will meinen Glauben auch behalten. Nach meinem Verständnis ist unser Land ein christliches Land und wir sollten uns unsere Kultur nicht nehmen lassen.
Das einige muslimische Verbände, welche den politischen, radikalen Islam unterstützen damit nicht einverstanden sind wundert mich allerdings nicht. - Wir sollten die christlichen Grundsätze verteidigen, in diesem Kulturkampf, der ja längst stattfindet, nur noch nich offiziell eröffnet wurde, damit es niemand bemerkt, wenn es schleichend vor sich geht. MIGRATION und der politische Islam sind Eckpfeiler im Wahlkampf, sowohl in Europa, als auch in Deutschland. Wir sollten dies nicht der AfD und der CDU überlassen. Als älteste Partei Deutschlands können wir den Wählern den richtigen Weg weisen, ohne die Fehler der Weimarer Republik zu wiederholen. - Jetzt keine Experimente mehr, sondern bitte DZP.
